Wenn du es gelesen hast, so mach das Buch zu und stelle Betrachtungen darüber an.

(Goethe an Schwester Cornelia)



 


Herzlich willkommen
zu unseren Veranstaltungen im ersten Halbjahr 2019 !



Alle Veranstaltungen finden,
wenn nicht anders angekündigt,
in der Stadtbücherei Hameln
in der Pfortmühle, Sudetenstr. 1, 31785 statt.




Infos unter: www.bg-hameln.de
c/o Bernd Bruns
Kontakt: bg.hameln@gmail.com

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„KASSANDRA“
Autorisierte Bühnenfassung nach Christa Wolf
mit Cornelia Gutermann-Bauer        Regie : Günter Bauer        Dauer : ca. 80 Minuten ohne Pause

Das Turmalin-Theater ist bundesweit für seine herausragenden Solo-Inszenierungen bekannt.
Die Schauspielerin Cornelia Gutermann-Bauer macht in der Figur der  „KASSANDRA“ eine über dreitausendjährige Geschichte beeindruckend sichtbar.
Als Kriegsbeute des Griechenkönigs Agamemnon erinnert sich  Kassandra an die Ereignisse um den Krieg in Troja, an ihre Bemühungen in dieser Vorkriegs- und Kriegszeit als Mensch, als Frau zu leben.       
Die behütete Königstochter glaubte sich glücklich, bis allmählich feine Risse das Bild des Königshauses fragwürdig erscheinen lassen. Was geht hinter den Fassaden der Macht vor sich? Wer ist der geliebte Vater, der König, wirklich ? Kassandra wird hellhörig. Sie wird zur Seherin.         
Sie schildert das Patriarchat in seinen subtilsten und grausamsten Formen, wie Frauen zum Objekt gemacht werden, wie allmählich ein Feindbild entsteht, wie Konflikte emotionalisiert werden, wie der männliche Begriff der Ehre schließlich den Krieg unvermeidlich werden lässt.
Sie fragt, gerät in Opposition und Widerstand.    Und sie erkennt sich selbst, erfährt ihre eigene Stärke und ihre eigene Stimme!           
Ein zeitlos- aktuelles Stück über die Entdeckung der eigenen Kraft, der Freiheit im Widerstand gegen Blendung und Betrug.
Die eigens für die Bühne geschaffene und von Christa Wolf autorisierte Textfassung stammt von Günter Bauer, der auch Regie führt. Gerade seine Lichtregie schafft eine neue Dimension der Geschichte, macht mit die Faszination des Abends aus.
Das Turmalin-Theater überzeugt mit seiner „KASSANDRA“ –Inszenierung und die Kritik war und ist sich einig : „Gewaltig. Überwältigend. Exzellent.“ (NDR)


Sonntag, den 27. Januar 2019
Beginn: 11.15 Uhr  („Matinée in der Pfortmühle“)
Eintritt: 5,- € für Mitglieder (sonst 7, - €)


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Volker Hage: Des Lebens fünfter Akt (Roman)
                          Liebe, Literatur und Leid: Arthur Schnitzlers letzte Lebensjahre



Er ist auf dem Gipfel seines Ruhms. Seine Werke sind gesucht, er verkehrt mit Künstlern wie Hugo von Hofmannsthal, Thomas Mann, Gerhart Hauptmann oder Stefan Zweig, und die Frauen umschwärmen ihn auch in seinem fortgeschrittenen Alter noch. Eigentlich hat der 66-jährige Arthur Schnitzler im Sommer des Jahres 1928 alles erreicht. Doch dann begeht seine erst 18 Jahre alte Tochter Lili in Venedig Selbstmord, und mit ihr verliert Schnitzler jenen Menschen, der ihm auf eigentümliche Weise am nächsten stand.
Was ihm nun noch bleibt und was sein ganzes Leben bestimmt hat, das ist die Anziehungskraft auf Frauen. Die Liebe, die ihm bis zu seinem Tod angetragen, bisweilen aufgedrängt wird, stützt und bestürzt ihn gleichermaßen. Sie wird ihm bis zum letzten Atemzug erhalten bleiben.
Volker Hages biografischer Roman ist ein intimes Porträt Arthur Schnitzlers, dessen letzte Jahre von Unsicherheiten und widersprüchlichen Gefühlen geprägt waren: von tiefer Melancholie ebenso wie vom Glück einer späten Liebe.

Volker Hage, 1949 in Hamburg geboren, zählt zu den renommiertesten deutschen Literaturkritikern. Seine journalistische Laufbahn begann er als Kulturredakteur der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“, danach arbeitete er als Literaturchef der „Zeit“ und später des „Spiegel“. Er schrieb Titelgeschichten über Friedrich Schiller, Franz Kafka, Thomas Mann, Günter Grass und Marcel Reich-Ranicki und ist Autor biographischer Werke über Max Frisch, Walter Kempowski, Philip Roth, John Updike und andere sowie des international beachteten Standardwerks „Zeugen der Zerstörung. Die Literaten und der Luftkrieg“ (2003). Darüber hinaus lehrte er als Gastprofessor an deutschen und amerikanischen Universitäten. 2015 erschien bei Luchterhand sein erster Roman „Die freie Liebe“. Jetzt stellt er uns seinen neuesten Roman vor.



Sonntag, den 10. Februar  2019

Beginn: 11.15 Uhr  („Matinée in der Pfortmühle“)
Eintritt: 5,- € für Mitglieder (sonst 7, - €)



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Annette Hess: Deutsches Haus. Roman



Deutschland und seine Nachkriegsgeschichte – dafür stehen die preisgekrönten Drehbücher von Annette Hess. Für ihren ersten Roman wagt sie sich an das heikle Thema Auschwitzprozesse: Der erste Auschwitzprozess findet von 1963 bis 1965 in Frankfurt a.M. statt. Fritz Bauer, Generalstaatsanwalt in Hessen, will die deutsche Öffentlichkeit mit ihrer Vergangenheit konfrontieren, die Verantwortlichen in der SS zur Rechenschaft ziehen und vor allem die Opfer zu Wort kommen lassen.  Die junge Dolmetscherin Eva Bruhns wird zu den Zeugenbefragungen hinzugezogen. Ihre Eltern, Wirte im Gasthof Deutsches Haus, sind gegen diese Anstellung. Das Thema sei nichts für eine junge Frau. Doch Eva widersetzt sich der Anweisung ihrer Eltern. Die Aussagen der Opfer schockieren sie und so hinterfragt sie die Haltung ihrer Eltern. Warum erzählen sie nie von ihrer Zeit in Polen? Und warum interessiert sich ihr Verlobter Jürgen nicht für die Vergangenheit? Plötzlich erscheint ihr der amerikanische Jurist David Miller wie ein Held, weil er für die Aufklärung der Verbrechen der Nationalsozialisten kämpft. Eva spürt, wie sie sich verändert, wie das ganze Land sich in den erhitzten Debatten rund um den Prozess verändert. 

Annette Hess, geboren 1967 in Hannover. Sie studierte Malerei und Innenarchitektur, wandte sich dann aber dem Szenischen Schreiben zu. Sie arbeitete als freie Journalistin, Programm- und Regieassistentin bei der ARD und als Drehbuchlektorin für Produktionsfirmen und Sender. Seit 1998 ist sie ausschließlich als Drehbuchautorin (u.a. TV-Serien Weissensee, Ku`Damm 56/59) tätig. Sie lebt mit ihrer Familie in Dörpe/Coppenbrügge. 



Sonntag, den 17. Februar  2019
Beginn: 11.15 Uhr  („Matinée in der Pfortmühle“)
Eintritt: 5,- € für Mitglieder (sonst 7, - €)


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Barbara Sichtermann: Viel zu langsam viel erreicht.

Über den Prozess der Emanzipation



Frauen in der westlichen Welt haben seit circa zweihundert Jahren Veränderungen angestoßen, erst schleppend und mit Rückschlägen, dann schleunig und mit Rückschlägen, schließlich seit den 1970er-Jahren furios und ohne nennenswerte Rückschläge. Das ist einzigartig in der Menschheitsgeschichte und: Es ist viel mehr – als nur Gleichheit. Denn die Frage ist, ob die Unterschiede zwischen den Geschlechtern, so falsch bewertet sie in der Vergangenheit auch waren, verschwinden, wenn die Gleichberechtigung überall siegt.
Barbara Sichtermann zeigt auf, was sich durch die Emanzipation im Laufe der Jahre verändert hat, und lässt dabei auch die Probleme nicht aus, die durch die neuartige Konkurrenz der Geschlechter entstehen. Außerdem sucht sie die Gründe für die Einsicht: Es kann ewig dauern, bis die Freiheit der Frauen verwirklicht ist, und die Furcht besteht: Geht es vielleicht einfach nicht mehr weiter oder sogar zurück?  Was wäre dagegen zu  tun?

Barbara Sichtermann

Jahrgang 1943, ist Journalistin und Schriftstellerin. Sie studierte Volkswirtschaft in Berlin und arbeitet seit 1978 als freie Autorin. Sie schrieb dreißig Bücher und erhielt verschiedene Preise, u. a. den Jean-Améry-Preis für Essayistik. Ihre Themen: Leben mit Kindern, Frauenpolitik und -bewegung, Medien, die Rebellion von 1968. Bekannt wurde sie als Fernsehkritikerin der »Zeit«. Zuletzt erschien von ihr: »Das ist unser Haus. Eine Geschichte der Hausbesetzung«, zusammen mit Kai Sichtermann.





Sonntag, den 10. März  2019
Beginn: 11.15 Uhr  („Matinée in der Pfortmühle“)
Eintritt: 5,- € für Mitglieder (sonst 7, - €)



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Christof Wackernagel: RAF oder Hollywood
Tagebuch einer gescheiterten Utopie


Christof Wackernagel ist seit seinem 15. Lebensjahr ein gefragter Schauspieler. 1977 hätte er die Möglichkeit gehabt, in einer internationalen Produktion mitzuwirken, doch er beschloss, sich stattdessen der RAF anzuschließen. »RAF oder Hollywood« erzählt die Geschichte vor Wackernagels Zeit in der RAF. So ist das Buch zwar keine Autobiografie, Abrechnung oder Bitte um Absolution, aber dennoch eine autobiografisch vorgetragene Antwort auf die Frage, warum er sich dem bewaffneten Untergrund anschloss. Wackernagel berichtet aus der jeweiligen Zeit, was ihn beeinflusste und ihn seine Meinung bilden ließ, und gibt somit stets den damaligen Zeitgeist wieder, ohne aus heutiger Sicht zu urteilen.


Christof Wackernagel
Jahrgang 1951, war von 1967 bis 1977 Schauspieler und wurde nach sechs Wochen Mitgliedschaft in der RAF 1977 bis 1987 inhaftiert. Seit 1987 ist Wackernagel wieder als Schauspieler und Autor tätig und hat in zahlreichen Kino- und Fernsehproduktionen mitgewirkt. Er ist Initiator der Kulturkarawane »Humanity’s Ark«. Bei zu Klampen erschien von ihm: »Gadhafi lässt bitten. Reisenovelle« (2002); »es. Traumtrilogie« (2011).


Sonntag, den 14. April 2019
Beginn: 11.15 Uhr  („Matinée in der Pfortmühle“)
Eintritt: 5,- € für Mitglieder (sonst 7, - €)


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Unterstützen Sie unsere Arbeit, werden Sie Mitglied der Bibliotheksgesellschaft Hameln!
Der Jahresbeitrag beträgt für Einzelpersonen nur 15 und für Familien 20 €.
Formulare für die Beitrittserklärung finden Sie auch auf unserer homepage: www.bg-hameln.de, Unser Konto bei der Sparkasse Hameln-Weserbergland: DE37 2545 0110 0003 0008 58.


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Einladung zur Jahreshauptversammlung 2019

vorgeschlagene TO:    1)  Begrüßung und Berichte des Vorstandes
2) Bericht der Kassenprüfer
3) Aussprache über die Berichte und Entlastung des Vorstandes
4) Neuwahl des gesamten Vorstandes sowie der Kasssenprüfer
5) evtl. Anträge (Einreichungsfrist: 1. Mai 2019)
6) Bericht der Leiterin der Stadtbücherei Hameln
7) Verschiedenes

Dienstag, den 14. Mai 2019

Beginn: 18 Uhr
in der Stadtbücherei Hameln/Pfortmühle


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Büchermärkte

Unsere Büchermärkte finden i.d.R. am ersten Sonnabend im Monat statt, und zwar von 10 bis 18 Uhr im Bahnhof Hameln (Höhe Gleis 5):
Termine: 2. Februar, 2. März, 6. April, 1. Juni, 6. Juli, 3. August 2019

Unser 49. „Markt alter Bücher“ erwartet Sie ebenfalls im Bahnhof am

                                        Freitag, den 3. Mai  von 10 bis 18 Uhr
                                        Samstag, den 4. Mai von 10 bis 18 Uhr
                                        Sonntag, den 5. Mai von 11 bis 18 Uhr     


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Literarische Stunde

Die "Literarische Stunde" der Bibliotheksgesellschaft findet statt an jedem zweiten Mittwoch des Monats in der Stadtbücherei (Pfortmühle, II. Stock). Beginn: 10.15 Uhr. Der Eintritt ist frei.

09.01. - Jürgen Schoormann: Julia Schoch: Schöne Seelen und Komplizen (2018)
13.02. - Dierk u. Jutta Rabien: Paar-Geschichten klassischer und modernerAutoren
13.03. - Jürgen C. Kruse: Politische Lyrik
10.04. - Ulrike Bennemann: Juan Ramón Jiménez: Platero und ich. Die
            Geschichte eines kleinen Esels (1914)
08.05. - Jürgen Schoormann: Michel Houellebecq: Unterwerfung (2015)
12.06. - Dierk u. Jutta Rabien: Karine Lambert: Und jetzt lass uns tanzen. Roman (dt.
            2017)
10.07. - Jürgen C. Kruse: Julius H. Schoeps: Mein Weg als deutscher Jude (2003)


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Fahrt zur Leipziger Buchmesse


Wie in den letzten Jahren bietet die VHS, nunmehr in Zusammenarbeit mit der Bibliotheksgesellschaft Hameln, am 22.03.2019  (Freitag) wieder den Besuch der Leipziger Buchmesse an.Die Messe findet vom 21. bis 24. März 2019 in Leipzig statt und ist der Frühjahrstreff der Buch- und Medienbranche. Mehr als 2000 Aussteller präsentieren dort die faszinierende Welt der Literatur und spannende Neuerscheinungen.
Sie steigen um 6.30 Uhr in Hameln am 164-Ring in unseren komfortablen Bus und werden spätestens gegen 11.00 Uhr auf dem Messegelände ankommen. Dort ist ausreichend Zeit, die Messe bis zur Rückfahrt um 17.00 Uhr zu besuchen. Im Reisepreis ist die Eintrittskarte zur Buchmesse enthalten. Teilnehmerzahl: min.: 28, max.: 35;  Kosten: 68 € pro Teilnehmer
Anmeldung und weitere Informationen bei der vhs, Karin Reuter (05151 948228). Die Buchungen erfolgen in der Reihenfolge der Anmeldungen.


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Starke Frauen - Schriftstellerinnen aus Hameln und Umgebung - eine besondere Lesereihe

Starke Frauen gibt es überall, auch in Hameln: Politikerinnen, Forscherinnen, Schriftstellerinnen. In dieser ersten Reihe, der weitere folgen werden, stellen sich lokale Schriftstellerinnen vor. Die Bibliotheksgesellschaft untertstützt dieses Projekt der VHS Hameln-Pyrmont.
Felicitas Hoppe, Mi. 13.2.2109; Museum der Stadt Hameln mit dem Rattenfänger (Iwein Löwenritter, Jugendgeschichten)
Bettina Szrama, Mi. 27.3.2019, Museum der Stadt Hameln mit dem Rattenfänger (Der wilde  Peter von Hameln)
Susanne Kronenberg, Mi. 24.04.2019, Kunstkreis Hameln, Rolf-Flemes Haus (Tod am Bauhaus)
Nane Lenard, Mi. 08.05.2019, Arte Wesera, Bürgerhus, Hameln (Ostfriesenkrimi)
Jeweils 18.00-20.15 Uhr,      Eintritt: 8,00 Euro
Anmeldung bei der vhs Hameln-Pyrmont, telefonisch: 05151-94815, e-mail: ahrens@vhs-hameln-pyr
mont.de oder persönlich


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Nadzeya Günther:    Auf den Spuren Lenins

Zweifelsohne gehört Lenin zu den historischen Figuren, die den Gang der Geschichte im 20. Jahrhundert entscheidend verändert haben. Während weitgehend bekannt ist, was Lenin politisch nach außen bewirkt hat, wurde seine Persönlichkeit bisher nur sehr unzureichend erschlossen. Dabei wurde Lenin entweder als eine Art Gottheit, ein Messias beschrieben, der die Menschen von der kapitalistischen Apokalypse befreien sollte – oder aber aber als ein Teufel, als blutigen und skrupellosen Machthaber und Terroristen.  Diese Schwarz-Weiß-Malerei, vermengt mit vielen Mythen, wird Lenin keinesfalls gerecht.  Nach hundert Jahren ist die Zeit gekommen, eine differenzierte Darstellungsweise zu versuchen, in der nicht das in den Stein gemeißelte Monument, sondern vor allem der Mensch Lenin im Zentrum der Betrachtung steht.  Der Vortrag richtet sich an alle, die bereit sind, sich auf eine facettenreiche und überraschende Darstellung Lenins einzulassen und stützt sich vor allem auf die neueste Lenin-Biographie von Lew Danilkin von 2017.
Nadzeya Günther ist studierte Literaturwissenschaftlerin und seit vielen Jahren in der Erwachsenenbildung tätig, u.a. als Referentin und Dozentin für russische Literatur.


Sonntag, den 19. Mai 2019
Beginn: 11.15 Uhr  („Matinée in der Pfortmühle“)
Eintritt: 5,- € für Mitglieder (sonst 7, - €)


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